Beim Städtetrip mit der Bahn sparen: durchschnittlich über 11 Prozent bei Zugtickets ins Ausland möglich

Berlin, 25. Mai 2023
Credit: SBB/Alain D. Boillat, dpa

Auf einen Blick

  • Das Technologieunternehmen Wise hat die Preisunterschiede für Bahnverbindungen an Pfingsten zwischen Schweizer Städten und Metropolen einiger Nachbarländer untersucht.
  • Zwischen den Billettenpreisen bei der Schweizerischen Bundesbahn und des Bahnunternehmens des jeweiligen Landes gibt es durchschnittlich einen Preisunterschied von 7,35 Prozent.
  • Am meisten können Reiselustige mit über 16 Prozent bei einem Kurztrip von Zürich nach Wien sparen.

 

Berlin, 25. Mai 2023 – Wer Preise bei der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) und den Bahnunternehmen im Nachbarland vergleicht, kann im Zug nach Wien, Berlin, Bologna oder Mailand sparen: Durchschnittlich 7,35 Prozent können Reiselustige beim Pfingst-Kurzurlaub mit dem Zug in ausgewählte Metropolen in den Nachbarländern sparen. Das ergibt eine Untersuchung des Technologieunternehmens Wise (www.wise.com), Anbieter von Multi-Währungskonten. Dafür wurden Preise für ausgewählte Bahnverbindungen bei der Schweizerischen Bundesbahn und den jeweiligen Bahnunternehmen des Nachbarlandes an Pfingsten verglichen.

Zürich-Wien: Über 15 Prozent sparen
Den grössten Preisunterschied gibt es bei der Verbindung Zürich-Wien: Buchen die Reiselustigen Hin- und Rückfahrt bei den österreichischen Bundesbahnen ÖBB, können sie 16,6 Prozent und damit knapp 45 Schweizer Franken (CHF) sparen. Für die Reise zwischen Berlin und Basel können Verbraucher:innen immerhin um 3,07 Prozent günstigere Billetten bei der Deutschen Bahn als bei der SBB erwerben. Für die ausgewählte Verbindung zwischen beiden Städten zahlen sie zusammen 255,89 CHF und damit rund 8,11 CHF weniger als bei der SBB.

Bei einer Reise in die italienische Stadt Bologna kann man 2,76 Prozent sparen, wenn man beim italienischen Bahnunternehmen bucht. Das entspricht einer Ersparnis von umgerechnet knapp 6,56 CHF. In die italienische Mode- und Design-Metropole Mailand kommen Schweizer:innen mit der italienischen Bahn ebenfalls günstiger: 2,68 Prozent oder 4,28 CHF können hier gespart werden. 

Paris-Genf: 17 Prozent günstiger bei der Schweizerischen Bundesbahn
Ein anderes Bild zeigt sich für den Kurztrip von Genf nach Paris: Die Billetten sind etwa um 17,2 Prozent (knapp 39,86 CHF) günstiger bei der Schweizerischen Bundesbahn als bei der französischen SNCF. Die ausgewählte Verbindung von Zürich nach Luxemburg ist auch bei der Schweizerischen Bundesbahn günstiger – um 1,71 Prozent.

Thomas Adamski, Sprecher von Wise, kommentiert die Untersuchung:
„Nachhaltig mit dem Zug zu reisen, liegt im Trend. Wer frühzeitig bucht und vor der Buchung ein wenig recherchiert, kann mitunter einiges beim Billettenkauf sparen. Im Buchungs- bzw. Bezahlprozess sollte möglichst immer die lokale Währung ausgewählt werden, um etwaige Umrechnungskosten zu vermeiden.”

Hier finden Sie Zahlen zu den Unterschieden bei Bahnpreisen für ausgewählte Städtetrips.

Über die Untersuchung

Für die Analyse wurden die Preise für Bahnreisen (26.-29.05.2023) aus einer Schweizer Stadt (Genf, Zürich, Basel) in eine Metropole des Nachbarlandes recherchiert. Dabei wurde der aufgerufene Preis des ausländischen Eisenbahnunternehmens in Euro für eine Bahnverbindung von beispielsweise Zürich nach Wien mit dem angebotenen Preis der SBB für dieselbe Verbindung in Franken verglichen. Angaben in einer anderen Währung wurden zum Devisenmittelkurs des Recherchezeitpunkts in Schweizer Franken umgerechnet. Die Billettenpreise wurden zwischen dem 16. und 17. Mai recherchiert.

Folgende Hin- und Rückreiseverbindungen wurden für den Vergleich untersucht: Zürich-Wien, Zürich-Luxemburg, Basel-Berlin, Zürich-Mailand, Genf-Paris, Zürich-Bologna. 

Über Wise

Wise (www.wise.de) ist ein globales Technologieunternehmen, das die beste Lösung entwickelt, um Geld der ganzen Welt zu bewegen und zu verwalten. Mit dem Wise Account und Wise Business können Privatpersonen und Unternehmen Geld in 40 Währungen halten, es zwischen Ländern bewegen und im Ausland ausgeben. Auch große Unternehmen und Banken nutzen die Wise-Technologie – ein völlig neues Netzwerk für das Geld der Welt. Wise wurde von Kristo Käärmann und Taavet Hinrikus mitbegründet und ging 2011 unter seinem ursprünglichen Namen TransferWise an den Start. Es ist eines der weltweit am schnellsten wachsenden, profitablen Technologieunternehmen und wird an der Londoner Börse unter dem Kürzel WISE geführt. 16 Millionen Privatpersonen und Unternehmen nutzen Wise. Im Geschäftsjahr 2023 wickelte Wise rund 122 Milliarden Euro an grenzüberschreitenden Transaktionen ab, wodurch die Kunden und Kundinnen rund 1,7 Milliarden Euro sparen konnten.

 
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